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8. Projekt : Belgien

Projekt : Nachbau des Atomiums

Wir bauen das Atomium aus Belgien nach.
9 Kinder bekommen jeweils eine Kugel aus Styropor, welche - je nach eigener Phantasie und Können - bemalt und beklebt wird.
Mit Holzspießen und durchsichtigen Röhren werden die fertigen Bälle verbunden.



Das Atomium ist ein Wahrzeichen Brüssels und wurde zur Expo 1958, die vom 17. April bis zum 19. Oktober 1958 als erste Weltausstellung nach dem Zweiten Weltkrieg stattfand, errichtet. Der Architekt André Waterkeyn hatte das Atomium als Symbol für das Atomzeitalter und die friedliche Nutzung der Kernenergie entworfen, errichtet wurde es unter Leitung der Architekten André und Michel Polak.

 

Das Bauwerk, anfangs mit einer Aluminiumhaut überzogen, stellt mit Hilfe von neun Atomen die kubisch-raumzentrierte Elementarzelle einer Eisen-Kristallstruktur in 165-milliardenfacher Vergrößerung dar. Es ist 102 Meter hoch und besteht aus neun Kugeln von jeweils 18 Meter Durchmesser, von denen sechs begehbar sind. Die Kugeln sind durch 23 Meter lange Röhren, die Rolltreppen und Verbindungsgänge enthalten, miteinander verbunden. Insgesamt gibt es zwischen den Kugeln 20 Verbindungsgänge. Im mittleren Rohr der etwa 2.400 Tonnen schweren Konstruktion befindet sich ein Aufzug, der die Besucher in 25 Sekunden zur obersten Kugel des Atomiums bringt. Dort befinden sich ein Restaurant sowie rundherum Fenster mit Panoramablick. Auf kippbaren Monitoren werden die sichtbaren Gebäude zudem erläutert.

 

Die Eintrittskarten werden in einem Nebengebäude des Atomiums verkauft. Im Atomium selbst befindet sich unten am Ein- und Ausgangsbereich ein Souvenirladen.

 

Das Atomium wurde 2005 renoviert, u.a. wurden die Aluminumverkleidungen durch rostfreie Edelstahlbleche ersetzt, und ist seit dem 18. Februar 2006 wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Aus diesem Anlass gab Belgien am 10. April 2006 auch eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus.

 

In unmittelbarer Nähe des Atomiums befindet sich Mini-Europa, ein Miniaturpark mit Nachbildungen der berühmtesten Bauwerke Europas im Maßstab 1:25.

Kunst als Bücke zur Kultur  
   
Kultur ist immer und überall  
  Im Rahmen des Landesprogrammes "Kultur und Schule" wurde mein eingereichtes Projekt in einem Auswahlverfahren durch eine Jury als förderungswürdig anerkannt.
Ziel des Projektes ist es, die Fähigkeiten der Kinder künstlerisch in kognitiver und haptischer Form beim Erlernen und Erleben der Kultur zu unterstützen und zu fördern:
Was die Kinder mit dem Kopf und den Händen erfahren, können sie auch wirklich verstehen.
Ziel des Projektes ist, das Erlernen und Erleben verschiedener Kulturen durch künstlerisches Gestalten.
 
Sommerfest Sonnenhügel 2008  
  Auf dem Sommerfest im Juni 08 werden einige Exponate und eine Projektdokumentation der phasenspezifischen Themen ausgestellt werden.  
Ein großes Dankeschön...  
  geht an unseren Hausmeister, der unser (manchmal) großes "Durcheinander" stets mit Fassung und Geduld ertragen hat !  
Ausschreibung-Kultur und Schule 2007 / 2008 gefördert durch: Landesmittel NRW OGS / TUS Oberpleis Grundschule Sonnenhügel Stadt Königswinter Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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